Endlich sind die Grabenkriege zwischen der Wasserkraft und den neuen erneuerbaren Energien beendet. Eigentlich handelt es sich ja bei all diesen Energien um erneuerbare Energien, die sich gegenseitig ergänzen. Die Wasserkraft wird rund 60 Prozent der Stromversorgung sicherstellen, doch das vorhandene Wasser reicht nicht aus, um 100 Prozent zu erreichen. Und die neuen erneuerbaren Energien, insbesondere die Photovoltaik, werden diese Lücke nur mithilfe einer Zwischenspeicherung in Stauseen schliessen können. Eine weitere Gemeinsamkeit: Sie bedingen grosse Anfangs investitionen, sind aber sehr günstig im Betrieb. Investitionssicherheit ist folglich oberstes Gebot.
(bulletein VSE)